Die Waffen waren meistens kurze Spieße, verrostete Schwerter und lange Messer, auch alte Morgensterne, Heugabeln und Dreschflegel, doch fehlte es auch nicht an Schießgewehren, mit denen ihre Besitzer wohl umzugehen verstanden. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / I)
Überm Bach die Münsterer Aufrührischen mit Heugabeln und Gewehren, hüben im Stift die Pfälzer Reiter, unsere Leute grad' denen im Rücken. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 3: Der Herr Pfarrer)
Wer blieb, suchte eine Waffe, wo er sie fand, schwere Holzknittel, Radstangen, Heugabeln, und was sonst in der Nähe aufzutreiben war. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.6b)