Das freiweltliche Hochstift, dessen Schirmvogt er war, hat noch zu Anfang dieses Jahrhunderts bestanden, bis es Napoleon 1803 aufhob. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 31. Kapitel)
J. H. v. Falkenstein, Hochstift Eichstätt, II., 351. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 131)
Gustav Adolph, selbst viel zu redlich, um bei einem Andern Arglist zu befürchten, nahm bereitwillig die Erbietungen des Bischofs an und nannte schon die Bedingungen, unter welchen er das Hochstift mit jeder feindlichen Behandlung verschonen wollte. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 3. Buch (1))