Die vielen Behörden, die Napoleon hierher legte, seine glänzende Hofhaltung brachte Geld unter die Leute. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Erfurt (8))
Erwägt man, daß sowohl der Fünfundzwanzigste als der Sechsundzwanzigste sonst nur karges Gut ihr eigen nannten, so wird man sich von dem Glanz ihrer Hofhaltung leicht ein Bild machen können; der notleidendste Agrarier der Gegenwart ist dagegen ein Krösus. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (2))
Der Senator mußte davon auch seine Hofhaltung besolden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 7. Kapitel, 1)