Und jetzt begegnete sein Blick dem der Rose am Fenster, dieser holden, trotzigen Rose, so schön, so frisch in ihrer düsteren Umrahmung. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 5)
Mit harmlosem Erstaunen schien der seine zu sagen: "Warum mißgönnst du mir den holden Anblick?" (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 17 - 1)
Was sie erzählte, verstand Ronald kaum, er lauschte auch nicht ihren Worten, er lauschte nur dieser holden Stimme, ganz ergriffen von ihrem Klang, in dem eine Fülle von Empfindungen nach Ausdruck zu ringen schien. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 17 - 1)