rohstofflich: Durch chemische Verfahren wie Hydrieren oder Cracken werden die Altkunststoffe in ihre petrochemischen Grundbausteine, also Öle und Gase "zerlegt". (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Während bei den Techniken der Veba und von RWE die Altkunststoffe vor dem Hydrieren oder Vergasen mit einem Trägermaterial vermischt werden müssen, will man bei zwei anderen Verfahren ausschließlich Kunststoffabfälle aus den gelben Säcken verwerten. (Quelle: FAZ 1994)
Bereits seit Monaten wird in der Kohle-Öl-Anlage der Veba Oel in Bottrop, die ursprünglich zum Hydrieren von Kohle und Raffinerierückständen gedacht war, aus Altkunststoffen Öl gewonnen. (Quelle: FAZ 1994)