Heute kriegt man dieselbe alte Dichte und Zähigkeit, aber übrigens ohne die heilige Angst der alten Improvisatoren vor einer guten Produktion. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Täglich saßen an des Papsts Tafel Dichter neben Improvisatoren wie Marone, Brandolini und Querno. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 3)
Als Hofdichter Pius' II. konnte Campano gelten, und auch bei andern Päpsten ließ sich die Lyra schmeichelnder Improvisatoren hören. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 6)