- Er schämte sich vor sich selber, er stand eine Weile tief nachsinnend, dann arbeitete er mit neuer Inbrunst am Antlitz seiner Heiligen weiter, er konnte den Zusammenhang nicht begreifen, alle seine Sinne verwirrten sich. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 4. Buch, 2. Kap. (3))
Der Duft des Räucherwerkes, die Stimme des Priesters vom Altar weckt, sowie ich mich nun niederwerfe, eine sehnende Inbrunst in meinem Herzen auf. (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 13)
Soll unser Gebet, wenn die ganze Inbrunst des Herzens fleht, die Geister des Verstorbenen nicht erreichen, oder in unsre Nähe ziehn? (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 16)