"Man hat nur darauf zu sehen," sagte ich, "ob eine Influenz hinderlich oder förderlich, ob sie unserer Natur angemessen und begünstigend oder ob sie ihr zuwider ist." (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 2.4.1829)
"Er ist nur zu reich," sagte Goethe, "denn am Ende ist alles Influenz, insofern wir es nicht selber sind." (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 2.4.1829)
Die Methode und Influenz habe sich zum Erstaunen an ihm bewährt, denn er sei in der ersten Woche schon Leonardo da Vinci, in der zweiten Michelangelo, in der dritten Raffael gewesen - öffentlichen gedruckten Nachrichten zufolge. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, 5)