Jedes Jahrhundert, jedes Jahrtausend, kann man auch sagen, hat den hohen Ausdruck seiner Größe in der Poesie; geboren in dem abgeschlossenen Zeitraum, tritt sie erst hervor und waltet in dem neuen, kommenden Zeitraum. (Quelle: Projekt Gutenberg)
-Es freut mich, wenn ich in deinen jungen Augen als ein wackrer Jüngling erscheine; ich nehme deine Hand von neuem an, und mag gern mit dir in das folgende Jahrtausend hinüberleben. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Das Märchen)
Und wenn noch ein halbes Jahrtausend dazwischenläge! (Quelle: Friedrich Hebbel - Agnes Bernauer / III. Akt, 1. - 8. Szene)