"In anderen Ländern haben Jobsuchende realistischere Vorstellungen als in Deutschland", sagt Christensen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Umstritten ist der zweite Arbeitsmarkt allerdings, weil Jobsuchende meist nicht die Arbeiten erledigen, für die sie ausgebildet wurden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Jobsuchende bekommen zwar nicht mehr so einfach eine Stelle wie noch vor drei Jahren, aber es herrscht nach wie vor ein großer Fachkräftebedarf", sagt Bernhard Hohn, Arbeitsmarktexperte bei der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) in Bonn. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)