Er berührte ihr leise den Arm: "Erhebt Euch, liebe Jungfer Anna, ich kann solchen Schmerz nicht ansehen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 7 (1))
Da hemmte sich sein Schritt und er begann traurig: "Liebe Jungfer Anna, laßt Euch gefallen was geschehen ist, bei schlechtem Wetter ist jedes Obdach eine Hilfe." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 7 (1))
Doch ich sehe, Ihr habt Euch festgehakt und dem Teufel ein Recht über Euch gegeben", und sich vom Rosse niederbeugend, sagte er leiser: "Die Jungfer wird dem Fähnlein abgefordert werden und die Knechte werden sie Euch zuliebe schwerlich verweigern." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 7 (1))
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