Manche Junggesellenwirtschaft habe ich kennengelernt und kann viel vertragen in dieser Hinsicht. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 6)
Dann war eine kleine Junggesellenwirtschaft einzurichten, deren Hauptsorgen ihm Glöcklens Schwägerin, eine achtbare Witwe, abzunehmen bereit war, wozu Meister Glöcklen beifällig nickte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 25. Kapitel)
Der alte Gram hatte sauber den Tisch gedeckt und es sah wirklich nicht aus wie in einer Junggesellenwirtschaft. (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Die silberne Verlobung / 2)