Achse, Deichsel und der Kranz der Räder waren von Gold, die Speichen Silber; vom Joche schimmerten Chrysolithen und Juwelen. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Phaëton)
Seide, Gold und Juwelen glänzten hier in schwerem Überfluß. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich III.13 / 1)
Aber jetzt, darauf möcht' ich mich verwetten, jetzt ist sie gänzlich umgewandelt, und wenn die Treibels ihren Leopold zwischen lauter Juwelen und Goldbarren setzen wollten, ich glaube, sie nähm' ihn nicht mehr. (Quelle: Theodor Fontane - Frau Jenny Treibel / 15. Kapitel)