§. 19. Die Stimmungen des Geists folgen den Stimmungen des Körpers. (Quelle: Friedrich Schiller - Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen / 2)
So weckt, vergleichungsweise zu reden, die fröhliche Saite des Körpers die fröhliche in der Seele, so der traurige Ton des ersten den traurigen in der zweiten. (Quelle: Friedrich Schiller - Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen / 2)
Also eine Empfindung, die das ganze Seelenwesen einnimmt, erschüttert in eben dem Grade den ganzen Bau des organischen Körpers. (Quelle: Friedrich Schiller - Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen / 2)