Zunächst folgte er dem Saubermann der ersten Stunde, Worotnikow, als Parteichef in Breschnjews korrupte Lieblingsprovinz Krasnodar, dann übernahm er von Ligatschow die Kaderabteilung des ZK. (Quelle: Die Zeit 1986)
In den achtziger Jahren wurde Patruschew KGB-Chef in Karelien, später Leiter der Kaderabteilung in der Moskauer Lubjanka. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Heidenreich war als Leiter der Kaderabteilung zugleich Wolfs Stellvertreter und Personalchef. (Quelle: Junge Welt 2001)