Es muß zu seinem Freudenhimmel noch eingerechnet werden, daß er nicht nur mit Fraktur und Kanzleischrift - die so nahe an Druckschrift grenzt -, sondern auch mit Dinte schrieb, welche Gutenberg anfangs (nach Schröckh) gebrauchte statt der Druckerschwärze. (Quelle: Jean Paul - Leben Fibels / 13. Papierdrache (1))
Die Studenten haben die Kanzleischrift übertragen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Darunter aus Berlin ein prächtiges Urkundenfragment Suleymans I. (1520 bis 1566), das zeigt, bis in welche künstlerischen Höhen etwas so Bürokratisches wie eine Kanzleischrift getrieben werden kann. (Quelle: Die Zeit 1995)