"Ihr würdet Euch ein schönes Andenken stiften, Herr General, bei Kind und Kindeskind..." (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Schuß von der Kanzel, 3. Kapitel)
Er haftet und lebt bei Kind und Kindeskind. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Schuß von der Kanzel, 11. Kapitel)
So kam es, daß sich dieses alte Geschlecht nicht, wie so manches andere, eines seit undenklichen Zeiten von Kind auf Kindeskind vererbten Stammsitzes zu erfreuen hatte. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 1)