Und wenn die großporige Nase eines Kioskbesitzers ins Bild gerückt wurde, um zu verdeutlichen: In dieser Gegend wird ordentlich was weggesoffen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Einziges trübendes Moment war nur die Miene des Kioskbesitzers, die sich angesichts des Spiel-Ergebnisses mehr und mehr verfinsterte; der Mann nämlich ist Italiener. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die eintausend Zwangskunden müssen von ihrem Taschengeld nicht nur die Pacht von 20.400 Mark finanzieren, sondern sorgen natürlich auch für den Gewinn des Kioskbesitzers. (Quelle: TAZ 1987)