Ähnlich wie bei Bocelli hebt sich auch das Italienische des Papstes feierlich und sinnlich vom süßlichen Klangboden ab, und wie bei Bocelli wird der Hörer von Mitleid und Rührung gepackt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Patienten, die auf dem Klangboden sitzen oder liegen, können die Klänge nicht nur hören, sondern vor allem auch fühlen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der zwölf Quadratmeter große Klangboden besteht aus einem schwingungsfähigen Podest, das auf Baßlautsprechern montiert ist und durch diese in Vibrationen und Schwingungen versetzt werden kann. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)