Es ist das letzte, zwischen 1944 und 1947 geschriebene des Italieners Raffaele Viviani (1888-1950), eines neapolitanischen Verwandten Karl Valentins, eines Großmeisters lebenspraller Kleinmalerei. (Quelle: Die Welt 2001)
Die Neigung des Verfassers zur Kleinmalerei verlangsamt zuweilen den Handlungsfluß, doch halten überraschende Einfälle und Wortspiele das Interesse des Lesers wach. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Den Ablauf verdichten gelegentlich genrehafte Kleinmalerei und epische Bildszenen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)