Bereits kleine Mengen des Kohlenhydrates Zucker reichen aus, um die Serotoninproduktion anzukurbeln. +++ (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Doch dieser lagert nicht gebrauchsfertig in der Muskelzelle, sondern ist in Form des Kohlenhydrates Glykogen gespeichert. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)