Wo dann die Statistiken versagen, entflieht der Autor ins Reich des Komparativs: Lehrer werden immer älter und verschleißen immer früher, immer mehr Schüler sind sozialgeschädigt, immer mehr Eltern alleinerziehend und so fort. (Quelle: Die Zeit 1999)
In Köln dagegen würde man unter Anwendung des kategorischen Komparativs die Regeln und Gesetze so rechtzeitig kneten und biegen, dass die Sache klappt. (Quelle: Die Zeit 2002)
Ein Programm also, dessen Schilderung mit der Verwendung des Komparativs zu nichts anderem führt als zur Herabsetzung der Verdienste des Vorgängers. (Quelle: DIE WELT 2001)