Überdies, erlauben Sie mir, ich finde es von so klugen Leuten unverantwortlich, eine solche Person in ihre Konfidenz zu ziehen." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Und mußte nicht die Gesellschaft glauben, daß, weil beide viel miteinander umgingen, Wilhelm ihm eine so unvorsichtige und unglückliche Konfidenz gemacht habe? (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VIII. Buch, 10. Kapitel - 1)
Mir diese Konfidenz zu machen, ist doch ein äußerst barocker Gedanke. (Quelle: Johann Nestroy - Zu ebener Erde und erster Stock / I. Aufzug, 4. - 9. Auftritt)