Koreaner sehen sich, historisch keineswegs zu Unrecht, als die Kulturzwischenträger und Geburtshelfer aller einst von China nach Japan einströmenden Ideen, von Piktogrammen bis zum Buddhismus. (Quelle: Die Welt Online)
Nicht einmal Geographie ist ideologiefrei: Was auf Weltkarten die Japan-See bezeichnet, heißen die Koreaner trotzig "Östliches Meer". (Quelle: Die Welt Online)
Aus dem Jawoc drang derweil Gezische, die Koreaner hätten ihre Sache nicht im Griff, weder finanziell noch planerisch. (Quelle: Die Welt Online)