Aber Ettore Serpi stellte das unberührte Glas auf den Tisch. "Bitte, ein Krüglein Wasser! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (1))
Dieser trug eine weite Silberplatte auf den Armen mit Krüglein und Tellern und Bechern, die lustig aneinanderklingelten und einen unsäglich feinen Duft von Gebratenem und Gebackenem in diese Hungerzelle ergossen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 6)
Wir werden unten ein Krüglein auf Eure Gesundheit trinken! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 8. Kapitel)