" glückwünschte Herr Farolyi, der Kunstreiter, und schob Flametti einen Kognak hin. "Na, ihr habt euch ordentlich rausgemacht! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dort erzählte er der Gesellschaft, daß er in seiner Kindheit dem Drang, Kunstreiter zu werden, kaum habe widerstehen können, und bestand darauf, Beinhaus zu zeigen, wie weit er es durch Beharrlichkeit und Selbstunterricht in dieser Richtung gebracht habe. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Fink ritt wie ein Kunstreiter kurze Strecken im Galopp, die andern trugen sich mit schwarz und weiß bemalten Stangen, die sie in den Boden steckten und wieder herausrissen. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.2b)