Das Duisburger Chemieunternehmen Sachtleben, einer der großen Hersteller des "Weißmachers", erzeugt die durchsichtige Variante, so genannte Nano-Tecs, für die Chromatopografie, für Kunststoffe, Katalysatoren, die Kosmetik und die Pharmazie. (Quelle: Die Zeit 2001)
Ein weiteres Drittel sind Papier, Textilien, Kunststoffe, Holz - Materialien mit hohem Brennwert. (Quelle: Die Zeit 2001)
Programme wie Atroid werden den Firmen raten, möglichst wenige unterschiedliche Kunststoffe in einem Gerät zu verwenden und sich auf eine einzige Schraubenart zu beschränken, statt mit verschieden großen Imbus- und Schlitzschrauben zu montieren. (Quelle: Die Zeit 2001)