Brechtle wußte dies, weil er infolge hiervon am Freitagnachmittag keine Privatstunden genoß, sondern gehen konnte, wohin ihn sein Herz trieb, nämlich in den Kupferhammer, oder in die Zundelmühle, oder auf die Zillen im Schwahl. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 5. Kapitel)
Die Mühlen und der Kupferhammer, die Schiffe und Flöße zerstreuten ihn in ungebührlicher Weise, und es scheine kein Mittel zu geben, so gut er sonst zu leiten sei, ihn abzuhalten, in jeder freien Viertelstunde nach der Donau oder der Blau zu laufen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 5. Kapitel)
Rennsiege beispielsweise ließen sich in den silbrig glänzenden Tagen der Grand Prix- Historie noch mit herzhaftem Daumenmaß und Improvisation mit dem Kupferhammer einfahren. (Quelle: Süddeutsche Online)