Das Buch wurde (wie gestern berichtet) 1712 gedruckt, ein Foliant mit Kupferstichen von der Krönung Friedrichs III. zum König von Preußen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wundervolle Bücher waren es, ganz alte, stockfleckige, mit Kupferstichen geschmückte Bücher, in die zuweilen ein Besitzer aus Urgroßvaters Tagen mit schöner Schnörkelschrift seinen Namen geschrieben hatte. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / VII. Kapitel)
Ist es ein Wunder, wenn sich der Mann der Kaiser- und Städteregesten in schaudernder Verachtung von den Riedingerschen Kupferstichen, von Lünings Theatrum ceremoniale abwendet? (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 13. Kapitel)