Den Ausgang suchend, waren sie in dem schauerlichen Labyrinth lange und verzweiflungsvoll umhergeirrt und dann vor Erschöpfung und Angst gestorben; man fand sie alle beieinanderliegen vier Millien vom Eingang entfernt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 2. Achradina)
Und welches Labyrinth ist es, wie unendlich sagenhaft! (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 3. Neapolis)
Ich schenkte ihnen Geld, sie dankten mir mit gerührten Augen, freundlich, wie die segnende Armut, welche von einer Gabe überrascht wird, und ein recht schmerzliches Bild menschlicher Pein gaben mir diese Wesen aus dem Labyrinth ans Tageslicht herauf. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 3. Neapolis)