Admiral von Schneider stand nie auf einem Kriegsschiff, sondern höchstens auf einer Laienbühne. (Quelle: Die Zeit 2001)
Schon früh verspürte er den Kitzel der Unbedingtheit, mit 16, als er mit einer Laienbühne durch die Lausitz zog, Kulissen malte, sich gelegentlich aquarellierte Notizen machte, da begann er diese Lust zu spüren, von der er nicht mehr lassen mochte. (Quelle: Die Zeit 2002)
Mit dem Geld, das er als Fuhrunternehmer und vorher als Brauer und Darsteller an einer Laienbühne verdiente. (Quelle: Süddeutsche Online)