Berblingers Verwundung war nur ein häßlicher Lanzenstich im linken Oberarm, nichts Gefährliches, und Keßler verstand es, wie die meisten Schmiede, leichte Wunden zu verbinden. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 35. Kapitel)
Bei der zweiten Attaque erhielt er im Pêle-mêle einen Lanzenstich in den Arm, blieb aber dennoch im Sattel. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Unser armer Kapitän aber war tot; er hatte einen Lanzenstich durch die Brust und einen Keulenschlag über den Kopf bekommen und lag, als wir endlich am andern Ufer wieder etwas freier Atem schöpften, starr und leblos an Deck." (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)