Dies gab Veranlassung zu einem mehrmonatigen Aufenthalt der Familie Berblinger in der gutbayrischen Stadt Lauingen, kurz vor dem freudigen Ereignis, das fast gleichzeitig mit der Hebung der Haubitzen eintrat. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)
Nun wollte es aber die unerforschliche Vorsehung, daß besagte Feldstücke auf ihrem Weg von Ulm nach Wien schon bei der Brücke von Lauingen auf bayrischem Gebiet Schiffbruch erleiden mußten und für verloren erachtet worden waren. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)
In Lauingen gab es keine Schneiderherberge; auch war im Städtchen große Aufregung. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 21. Kapitel)