Zum einen läßt sich damit unabhängig von der Radkonstruktion jeder gewünschte Lenkrollradius erzielen. (Quelle: FAZ 1994)
Schon 1958 hatte sich Fritz Ostwald, damals Forschungsleiter beim Bremsenhersteller Ate in Frankfurt, den negativen Lenkrollradius zur Verbesserung der Fahrstabilität beim Bremsen patentieren lassen. (Quelle: FAZ 1994)
Als Audi im Jahr 1972 beim damaligen Typ 80 den negativen Lenkrollradius einführte, war das eine späte Bestätigung der Richtigkeit einer Erfindung. (Quelle: FAZ 1994)