"Dein Wohl, Leo! (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / I. Teil, 7. Kapitel)
Den Gedanken aber, seine Lotte mit Leo ins Exil ziehen zu lassen, wies er weit von sich, die Liebe zu seinem einzigen Kinde und der Egoismus des Alternden vereinigten sich hier und machte ihn absolut unerbittlich. (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / I. Teil, 7. Kapitel)
Daß Leo Jude war, focht den Hofrat nicht im mindesten an. (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / I. Teil, 7. Kapitel)