Der Höhepunkt der Finsternisforschung war jedoch der 29. Mai 1919, als Arthur Eddington während einer Sonnenfinsternis die Lichtablenkung ferner Sterne maß und damit Einsteins allgemeine Relativitätstheorie bestätigte. (Quelle: Die Zeit 1999)
Kopeikin kam nun auf die Idee, dass sich die Lichtablenkung geringfügig verändert, wenn sich der Himmelskörper bewegt. (Quelle: Süddeutsche Online)
Die durch die allgemeine Relativitätstheorie beschriebene Lichtablenkung und Aufspaltung von Quasarbildern bildet eine einzigartige Möglichkeit, auf die Materieverteilung zwischen Quasar und uns zu schließen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)