In der geistigen Zurechtmachung des Stückes: Ein Bisschen Realgeschichte, gerade mal Andeutung, worum es bei der abstrusen politischen Intrige des Posa gegen Freund Karlos geht, viel Aufmerksamkeit dagegen den Liebesgeschichten. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dann offenbart Schillers Stück sich sehr rasch als krudes Gemisch von Staats- und Liebesgeschichten, die durch unwahrscheinlichste Intrigen miteinander verflochten sind. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Es ist eine jener klassischen, zeit- und ortlosen Liebesgeschichten, die, so sehr sie in einem lokalen Umfeld wurzeln, alle kulturellen Grenzen wie im Flug überschreiten. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)