Er hat sich den jungen kommen lassen und ihn mit Lindigkeit ins Gebet genommen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Leberecht der Gestrenge)
wiederholte er, halb singend, wie in der Melodie des Liedes, und schüttelte dann mit spöttischem Lächeln und gänzlich verstummend das Haupt, wobei aber seine Thränen, zwei Springquellen vergleichbar, in ungestörter Lindigkeit weiter flossen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
O Güte, Lindigkeit, dein Nam ist Weib! (Quelle: Friedrich Theodor Vischer - Faust - der Tragödie dritter Teil / III.8-10)