Das ist so nirgends sonst zu sehen, die Geburt der Medienkünste aus dem Geist gebrochener Linearitäten, durchschauter Fortschrittseuphorien. (Quelle: Die Zeit 1997)
Noch nie gab es aus kulturwissenschaftlicher Sicht so viele Brüche wie im 20. Jahrhundert: gebrochene Biografien, gebrochene Linearitäten, gebrochene Träume. (Quelle: Die Zeit 2001)