Ein Monitor zeigt Ausschnitte aus Hitler-Reden, lippensynchron spricht der Tyrann dazu hebräische Worte wie "ima" (Mutter), "abba" (Vater) und immer wieder den Satz "Shalom Yerushalayim, ani mitnatzel". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und lippensynchron muß es sein, damit das deutsche "fünfzig" genau in dem Moment einsetzt, in dem der Schauspieler im amerikanischen Original die Unterlippe an die Schneidezähne hebt, um ein heftiges "fifty" auszustoßen. (Quelle: Die Zeit 1997)
Das "It does not make sense", wenn es lippensynchron aus amerikanischen oder englischen Filmen übersetzt wird, muss verlängert werden. (Quelle: DIE WELT 2001)