Ihre auf- und untertauchenden Lichtscheiben korrespondieren für den Besucher beider Ausstellungsorte sozusagen kilometerweithin mit Reiner Ruthenbecks im Wismarer Zeughaus ausgestellten Lochscheibe aus schwarzem Stahlblech. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Mit Hilfe einer rotierenden Lochscheibe konnten Bilder in Punkte und Zeilen zerlegt, elektrisch übertragen und an anderer Stelle wieder zusammengesetzt werden. (Quelle: TAZ 1997)