Das wirkte in hohem Sinne "richtiger" als alle oft albern realistisch ausgepinselten Kolportage-Effekte eines schaurig-schönen Lustmords. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
In einer Art Apotheose des Lustmords und Verbrechens wirft die Heldin die eigene Tochter nach unsäglichen Folterungen ins Feuer. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Da wurde mal, nur unernst metaphysisch, die Abdankung Gottes bemüht (Mulisch), mal, individuell, die Abwesenheit der Mutter (die Schwedin Birgitta Trotzig, von der die eindrucksvolle Schilderung eines Lustmords verlesen wurde). (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)