Nicht zufällig lesen wir immer Zeilen, die dem Umbruch-Gesetz folgen, aber nicht einem der Lyrik inhärenten; so altmodisch es sich anhören mag - aber dies ist genötigt, nicht notwendig, ist auch mühelos als Prosasequenz zu setzen: (Quelle: Die Zeit 2002)
Als sie mit ihrer jüdischen Familie in den sechziger Jahren in der Bundesrepublik lebte, waren es die Lyrik und die politischen Essays Enzensbergers, die eine "düstere Welt der im Nachkriegsdeutschland lebenden Juden" erträglicher machte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Heft 20 (1,30 Euro zzgl. Porto) ist ganz der Lyrik gewidmet und enthält außer einem Gespräch mit Durs Grünbein ein Gedicht von Ron Winkler. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)