Bestechung, Vetternwirtschaft, Machtmissbrauch, Untreue: Ein Reizwort reicht aus, und schon ist der Präsident des Fußball-Weltverbands (Fifa) in Verteidigungsstellung. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Wir sind besonders enttäuscht davon, dass die Behörden nichts unternommen haben, um den weit verbreiteten und offenen Machtmissbrauch zu Gunsten bestimmter Parteien zu unterbinden", fügte er hinzu. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das sei schlichter Machtmissbrauch. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)