Die Behandlung werdender Mütter mit Magnesiumsulfat, berichten amerikanische Wissenschaftler in der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift "Nature Medicine", senkt das Risiko extrem früh geborener Babys, einen Hirnschaden davonzutragen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Magnesiumsulfat hilft Frühgeborenen (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, dass der flüssige Ozean unter der Eiskruste Natrium- und Magnesiumsulfat enthält, die an die Oberfläche gesickert sind und dann durch die Strahlung chemisch verändert wurden. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)