Diego Maradona hat seine Memoiren so genannt wie Mahatma Ghandi die seinen, und selbst Marcel Reich-Ranicki ist kein anderer Titel eingefallen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und trotz seiner vielgerühmten Selbstlosigkeit und Bescheidenheit erhob er keinen Einspruch, als Jinnah während einer Kongreßsitzung angegriffen wurde, weil er ihn schlicht "Mr. Gandhi" nannte, statt den würdigeren Namen "Mahatma" zu benutzen. (Quelle: Die Zeit 1998)
Sie sahen "Mahatma" Gandhi, die "große Seele", den Inbegriff von Tugend, ebenbürtig mit, oh, Mutter Teresa, dem Dalai Lama, dem Papst. (Quelle: Die Zeit 1998)