- Hiergegen protestierte Busch, beschränkte sich aber im übrigen darauf, einen unverhältnismäßig großen Anteil des Mahls für sich zu beanspruchen, wozu er durch die für alle ausgestandene Todesangst berechtigt zu sein glaubte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 10. Kapitel)
Drinnen in der Gaststube saßen die beiden Flüchtlinge bei den Resten ihres sehr eilig abgehaltenen Mahls. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / XI. Kapitel (3))
Die Mittagshitze, der Anblick des vor ihm stehenden reinlichen Mahls und sein eigner Hunger riefen in dem Jäger die Frage auf: Ob er nicht hier für Geld und gute Worte Essen und Trinken und bis zur Abendkühle Obdach erhalten könne? (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / II, 4)