Für ihre Studie verglich das Team um Svante Pääbo vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig die Proteinausstattung des Menschen mit jener von Schimpansen, Orang-Utans, Makaken und mehreren Mäusearten in Gehirn, Leber und Blut. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Italienische Wissenschaftler haben im Gehirn von Makaken Mechanismen gefunden, die als Vorläufer der menschlichen Sprachentwicklung gedeutet werden können. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Leiden die Makaken nicht vielleicht doch insgeheim schreckliche Schmerzen? (Quelle: Die Zeit 1998)