Die Familie, regelmäßig bis zur Pedanterie in ihrer Lebensweise, brachte zur Sommerszeit die Vormittage im Maleratelier zu, das sich C. in einem Saale des Halbstocks eingerichtet hatte. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Schädliche / 2)
Es war kein eigentliches Zimmer, es war ein leeres Maleratelier, darin stand nur ein langer Strohstuhl zum Liegen und ein Tisch, darauf hatte ich den kleinen Phonographen stehen, den mir der Herzog abgesandt hatte. (Quelle: Max Dauthendey - Raubmenschen / Die Ozeanwelle (5))
Er fand sie in ihrem Maleratelier. (Quelle: Karl Gutzkow - Die Selbsttaufe (2))