Sie setzen sich für eine Entwicklungswende in ihren Ländern ein, die eine Alternative zum neoliberalen Marktradikalismus und zur Herrschaftsstrategie der USA in Lateinamerika eröffnet, die Gestaltungsmöglichkeiten des Staates wiederherstellt. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Die zweite Wurzel ist der Verfall der nationalen Ökonomie und das Aufkommen des Marktradikalismus. (Quelle: Die Zeit 2001)
Auf Marktradikalismus sind besonders die deutschen Mittelständler nicht vorbereitet; schließlich wenden sich selbst die englischen und amerikanischen Mittelschichten gerade davon ab. (Quelle: Die Zeit 1996)